Freitag, 21. November 2014

Hamburgteile 43A

Daheim in Wellingsbüttel setze ich mich einfach nur in den 27er Bus, fahre ein paar Stationen und bin dann im Kleinod der Herzerwärmung. Das Gut Karlshöhe nebst Braamwisch, der ersten wirklich eindringlichen Ökologischen Siedlung Hamburgs ist das Umweltzentrum der Stadt. Und es liegt in Bramfeld.

Bramfeld sehe ich als abwechslungsreichen Strich östlich des Ohlsdorfer Friedhofs und auch östlich des Bramfelder Sees. Ich sehe es nicht als das Ballungszentrum, welches sehr viele Menschen beherbergt, nämlich
50 000 auf 10 Quadratkilometern. Nördlich von Wandsbek im Bezirk Wandsbek findet man hier das gelb gehaltene Kulturzentrum Brakula.

Bramfeld entstand zu der Zeit, als Heinrich der Löwe hier rumwurschtelnd Lübeck gründete und die Hanse ihren Anfang nahm.

Der Name Bramfeld ist auf den Ginsterbusch zurück zu führen, den sog. Braambusch.


„De Braambusch oder Braamstruuk (lat.: Genista) is en Geslecht vun Planten. Se höört to de Bottervagelblomen (Faboideae) mit to.

...

Dat Geslecht kümmt vör in Europa, in Afrika in de Gemarken an dat Middelmeer un in Westasien. As Heckenplanten is dat vun Siedlers ok mitnamen wurrn na Neeseeland. Dor hett sik dat as en aggressiven Neophyten utbreedt.“

Quelle: Wikipedia norddeutsch http://nds.wikipedia.org/

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21. November 2014





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